Kategorien Vaporizer Tutorials
Viele haben sicherlich schon einmal mit dem Gedanken gespielt, sich einen Vape zuzulegen, sind aber dann letztendlich doch angesichts des ganzen technischen Aufwands davor zurückgeschreckt. Wir haben kurze Vaporizer Tutorials zusammengestellt, um den Einstieg leichter zu machen.
Zunächst einmal ist es nicht schwer, einen Vaporizer zu bedienen, denn prinzipiell funktionieren alle Vaporizer ähnlich. Sie haben einen Einschaltknopf und ein irgendwie geartetes Mundstück, aus dem man den Dampf einatmen kann - egal welche Features noch oben drauf kommen, viel komplizierter wird es nicht. Man muss zwar für jeden Vapo die Aufwärmzeit berücksichtigen und wissen, wo und wieviel Kraut man einfüllen muss - aber ein absoluter Technik-Checker muss man dafür auch nicht sein. Sobald man einmal die Entscheidung elektronischer Vaporizer oder einfaches Handmodell getroffen hat ist die Kaufentscheidung leichter zu treffen. Klar gibt es Teile, die mit zahlreichen Extras ausgestattet sind und bei deren Anwendung man erst einmal umdenken muss, doch prinzipiell läuft es immer gleich:
Hat sich der Vaporizer erhitzt, füllt man ihn mit der gewünschten Kräutermischung. Wichtig ist, dass die Kräuter nicht zu trocken und gut zerkleinert sind - im Idealfall mit einem Grinder. Jeder Vaporizer ist mit einer Haltevorrichtung für die vaporizerende Substanz ausgestattet, das kann beispielsweise eine Schale oder - wie etwa beim Volcano-Vaporizer - eine Füllkammer sein.
Je nach Vaporizer sammeln sich die Dämpfe nun ganz von selbst in dem dafür vorgesehenen Gefäß: im Aromed sammeln sie sich beispielsweise in einer Füllkammer und werden per Schlauch eingeatmet, während sich die Dämpfe des Volcanos im Ventilballon sammeln und über den Ballon inhaliert werden.
Exemplarisch für die drei verschiedenen Varianten wären die mechanische Smoke Bubble, der butangasbetriebene Iolite und der hochwertige elektronische AroMed Vaporizer
Bedienung
Zuerst wird der Vaporizer aufgeheizt, was bedeutet, dass man ihn ans Stromnetz anschließt. Ist der Verdampfer noch neu und wird das erste Mal verwendet, sollte er etwa für 10 bis 15 Minuten eingesteckt bleiben, damit er alle ungesunden Herstellungs-Substanzen unschädlich macht. Ansonsten reicht es, wenn er nur für wenige Minuten erwärmt wird. Natürlich hängt die Aufwärmungsphase immer von der Leistungsfähigkeit ab - ein guter Vaporizer ist schon innerhalb einer Minute auf Betriebstemperatur!Hat sich der Vaporizer erhitzt, füllt man ihn mit der gewünschten Kräutermischung. Wichtig ist, dass die Kräuter nicht zu trocken und gut zerkleinert sind - im Idealfall mit einem Grinder. Jeder Vaporizer ist mit einer Haltevorrichtung für die vaporizerende Substanz ausgestattet, das kann beispielsweise eine Schale oder - wie etwa beim Volcano-Vaporizer - eine Füllkammer sein.
Je nach Vaporizer sammeln sich die Dämpfe nun ganz von selbst in dem dafür vorgesehenen Gefäß: im Aromed sammeln sie sich beispielsweise in einer Füllkammer und werden per Schlauch eingeatmet, während sich die Dämpfe des Volcanos im Ventilballon sammeln und über den Ballon inhaliert werden.
Allgemeine Informationen
Nun noch ein paar allgemeine Vapo-Infos: Bei allen modernen bzw. hochwertigen Vaporizern ist es möglich, die Temperatur per Temperatur-Regler einzustellen. Die Temperatur-Regelung ist deshalb so wichtig, weil fast jedes Kraut einen anderen Siedepunkt hat, den es nur durch die entsprechende Temperatur erreicht. Übrigens können nicht nur Kräuter, sondern mit den enstprechenden Einsätzen auch Wirkstoffe aus Ölen oder Flüssigkeiten vaporisiert werden.Arten von Vaporizern
Vaporizer lassen sich insgesamt grob in zwei (oder drei, je nach Perspektive) Arten einteilen, nämlich in eher niedrigpreisige mechanische Vaporizer und hochwertige elektronische Modelle. Neben Unterschieden in den Betriebsspezifikation (Temperaturspanne, Substanzformen wie Kräuter, Öl, etc) ist die Funktionsart von ganz entscheidender Signifikanz.- Erhitzung mittels einer externen Quelle wie z.B ein Feuerzeug
- Erhitzung über eine Butangas-Quelle
- Vaporizer mit elektronischen Heizvorrichtungen, mit oder ohne Akku
Exemplarisch für die drei verschiedenen Varianten wären die mechanische Smoke Bubble, der butangasbetriebene Iolite und der hochwertige elektronische AroMed Vaporizer